Geschichten,
Tee, Punsch und Lieder ... und
Jesusgeschichten
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So war es an einigen Orten im Jahr 2009:
.Obwohl
der Termin für den 20. Dezember auch falsch in der Zeitung
stand, hatten sich doch etliche Kalenderschauer bei den Martins
eingefunden, um dem Flötenspiel und der Geschichte von verpatzen
Weihnachtsessen mit wunderbaren Spielfolgen zu lauschen.
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Gemeinsam
gesungene Lieder und ein gemütliches Beisammensein im wohlig
warmen Gartenhaus bei Glühwein und Leckerbissen rundeten den
Abend ab.
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Am
19. Dezember traf man sich im Museum. Wegen der Kälte (-14
Grad) war es gut, dass die Veranstaltung im Hause stattfand. Die
Querflötengruppe begleitete Adventslieder, Herr Conrad spielte
auf der Quetsche und Muck Schemm las eine Adventliche Deas-Geschichte.
Schade, dass die Zeitung den Termin falsch angegeben hatte.
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Am
Siedlerheim wurde am 16. Dezember viel gesungen und die Geschichte
von den drei Tannen mit verteilten Rollen vorgelesen. Dabei ging
es um Wünsche, die sich ganz anders, aber wunderbar erfüllen.
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Am
6. Dezember stand der Heilige Nikolaus im Mittelpunkt. Die Jugend
las temperamentvoll - und alle hörten gespannt zu. Beeindruckend
war das a capella - Lied der jungen Damen.
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Bei
den Röders im Hammerweg wurde natürlich gesungen - und
eine Geschichte vorgelesen, die ermunterte, heite zu leben, und
nicht so vieles "aufzuheben" für passendere Gelegenheiten.
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..... und hier ein paar Eindrücke Jahr 2008
Am
4. Dezember, dem Barbaratag, wurde der Adventskalender im "Kleinen
Johannes" geöffnet. Das Ehepaar Küspert trug auf
seine spezielle Art Lieder und Legenden rund um die Heilige vor.
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Am 5. Dezember trafen sich wieder
viele Ludelberger, diesmal bei Schlockermann. Es war ein buntes Treiben,
bei dem sich auch ein kleiner Mann sein Geheimnis entlocken ließ.
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Verstärkt durch die Brander
Schluaß-Spaoutzn bot Christ Schemm einen musikalischen Adventskalender
der besonderen Art. Englische, deutsche und spanische Lieder zur
Adventszeit wurden dargeboten, abgeschlossen durch das swingende "The
virgin Mary has a baby born - and his name was Jesus".
Auch beeindruckend das oberpfälzer Gedicht "Frei de!" |
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Am 10. Dezember waren die Konfirmanden
dran. Sie hatten ein Fenster des Gemeindehauses mit dem Verkündigungsengel
geschmückt. Das Ehepaar Schübel unterstützte sie mit
eines Lesung und bei den Gedichten. Gemeinsam wurde "Macht hoch
die Tür" gesungen. Mit "Seht, die gute Zeit ist nah" schloss
die kleine Feier, bzw. leitete zu Punsch und Plätzchen über.
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Es ist natürlich etwas besonderes,
wenn der "Adventskalender" in der Stube stattfindet. "Aaf
da Hoid, dou blaasd awa da Wind". So trug Jana "Im Wold
is sua staad" so lieblich vor, der junge Brodmerkel las eine
selbstverfasste Besinnung und alle waren "besinnungsvoll".
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"Was ist denn ein Stall?" fragte
ein Stadtjunge beim Verlesen der Weihnachtsgeschichte. "So etwas
wie eine Garage, nur ohne Autos" antwortete der Vater. Bei den
Franks konnte man dies verstehen. Und dazu gab es Flötenweisen,
kräftigen Adventsgesang und zwei schöne Geschichten. Welche?
Na, da geht doch das nächste Mal selber hin.
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Am Tag vor Heilabend hatte die Familie
Max eingeladen. Der Junior hatte den Computer überredet, mitzumachen:
Die Anzeige und der Text für "Herbei oh ihr Gläub'gen" wird
eingespielt. Dann im Wechsel: 2 Saxophone und eine Mundart-Weihnachtsgeschichte
... und zum Schluss - frohe Gespräche. Das war es dieses Jahr.
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